MUSIK INTERVIEW

Gündalein über ihr Debütalbum

/ / Bild: Chris Feiler

Tiefsinniger Schmerz, emotionale Prozesse und essenzielle Erkenntnisse. Das behandelt die Münchner Rapperin Gündalein in ihrem Debütalbum “Always Crazy”. Gündalein endeckte ihre Leidenschaft zur Musik schon sehr früh, und begann 2015 mit dem Schreiben eigener Texte. Inzwischen produziert sie eine Mischung aus Hip-Hop, Trap und souligen Gesangselementen. Nach ihrer 2020 erschienenen Debütsingle sorgt sie auch mit aktivistisch motivierten Songs, die vom Kampf gegen Diskriminierung sprechen, für Aufmerksamkeit.

Gündalein hat sich in den letzten Jahren als eine der markantesten neuen Stimmen der Münchner Musikszene etabliert. Inspiriert von Musikerinnen wie Lauryn Hill, Amy Winehouse, Erykah Badu und Missy Elliott, produziert sie eine Mischung aus Hip-Hop, Trap und souligen Gesangselementen.

Schon 2015 beginnt sie mit dem Schreiben eigener Musiktexte und ersten Freestyle-Sessions. 2019 startet sie ihre musikalische Laufbahn mit ihrem Auftritt bei einer Münchner Cypher. Ihre erste Single “I’m Crazy” veröffentlicht sie im Jahr 2020. Mit über 300 Konzerten, darunter Festival Auftritte, internationale Shows und support acts, hat sich Gündalein seitdem eine beeindruckende Bühnenkarierre und Fangemeinde aufgebaut.

“Always Crazy”

2025 beginnt für Gündalein ein neues Kapitel. Ihre Anfang September releaste Single “Dear Isabel” liefert einen ersten Vorgeschmack auf ihr Debütalbum “Always Crazy” und startet gleichzeitig ihre Zusammenarbeit mit dem internationalen Vertrieb Unchained Music.

“Always Crazy” ist in drei Akte gegliedert. In diesen drei Akten, spricht Gündalein über tiefsinnigen Schmerz, emotionale Prozesse und essenzielle Erkenntnisse. Was diese drei Akte sind, was Gündalein zu ihrem ersten Album inspiriert hat und was für Projekte sie neben ihrer Musikkarriere verfolgt könnt ihr im vollen Interview erfahren.

Gündalein im Interview