Neu auf Rotation

Neue Welten mit experimentellem Rap

/ / Bild: Simon Kerber

Pond – Selené

Mit rhythmischen Synthiebeats und futuristischen Harmonien lockt die australische Band Pond in ihrem achten Album Tasmania in eine psychedelische Fantasie-Welt. Die Band ist 2008 aus einem Freundeskreis entstanden. Seitdem macht der lässige Mix aus Rock und Pop ihren Sound aus.

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Pond – Selené

Die Heiterkeit – Das Wort

Seit 2010 macht die Band Die Heiterkeit unter der Leitung von Sängerin Stella Sommer ungewöhnlichen Indie-Pop. Sie wollen nie zweimal das Gleiche machen. So können sich ihre Fans immer auf neue Sounds freuen, auch in dem neuen Album Was passiert ist. Die geheimnisvollen, düsteren Klänge sprechen eher eine abstrakte Gefühlsebene an. Da kann der Inhalt trotz der klaren Stimme der Sängerin schon mal verschwimmen.

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Die Heiterkeit – Das Wort

Little Simz – Sherbet Sunset

Experimentellen Rap gibt’s von der Britin Simbi Ajikawos, die unter dem Künstlernamen Little Simz bekannt ist. Sie ist Rapperin, Sängerin, Produzentin und Schauspielerin. Ihre Musik ist sehr vielseitig und wird beeinflusst von den Genres Hip-Hop, Rock, Jazz und sogar auch Klassik. In den Songs ihres neuen Albums Grey Area behandelt sie unter anderem Zukunftsangst und Enttäuschung, vergleicht sich aber gleichzeitig auch mit Größen wie Picasso oder Shakespeare.

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Little Simz – Sherbet Sunset