Frittenbude im Interview

Heiß und fettig

/ / Bild: Paul Aidan Perry

Frittenbude ist zurück! Nach einjähriger Kreativpause sind die Wahlberliner mit einem neuen Album back into Business. Wieder vereint geben sie in ihrem neuen Projekt mal wieder Vollgas. Mit gesellschaftskritischen Texten und Elektropunk haben sie sich in die Herzen ihrer Fans frittiert. Im Interview haben uns Frittenbude etwas über ihre Bandentstehung, ihre politische Haltung und ihre neuesten Songs verraten.

Langeweile macht erfinderisch

Frittenbude, bestehend aus Martin Steer, Johannes Rögner und Jakob Häglsperger, machen seit 2006 die Bühnen Deutschlands unsicher. Während einer langweiligen Autofahrt, entstand nach kurzer Accapella-Jam-Session die Idee für die Band. Nach einem Umzug 2011 von München nach Berlin veröffentlichten die Musiker noch weitere vier Alben.

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Frittenbude – Süchtig

Wohin wir gehen werden wir sehen. So lange nichts beim Alten bleibt

Dieses Zitat der drei Jungs macht deutlich, dass Frittenbude sich verändert haben und auch weiterhin verändern werden. Ihr Sound wird als Elektropunk beschrieben, doch selbst geben sie an, ungern kategorisiert zu werden. Martin, Johannes und Jakob stecken ihr Herzblut in das Konzept Frittenbude und verbinden verschiedenste Musikstile miteinander. Indie, Elektro und Co. gehören zum festen Repertoire der Band, die sich trotzdem immer gerne auf Neues einlässt.

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Frittenbude – Insel

Am Ende des Tages ist Kunst immer politisch

Frittenbude beschäftigt sich intensiv mit Politik und hat eine klare Meinung. Ihre Texte haben eine deutliche Botschaft und die Musik unterstreicht diese nochmals. Derzeit ist die Band wieder in Deutschland auf Tour, wo ihr die Frittenmucke live miterleben könnt, erfahrt ihr hier.