Musikvideos gegen Streaming

Video statt Audio?

/ / Bild: M94.5

Ihr sitzt auf der Couch, schaltet den Fernseher ein und es läuft MTV oder VIVA und ihr seht die brandneuen Musikvideos eurer Lieblingskünstler.

Früher war das mal so und es hat sich so gut wie jeder immer die Musikvideos zu den Songs angesehen. Heutzutage läuft alles mehr über Streams. Somit wird die Musik wieder mehr in den Vordergrund gestellt. Allerdings sind bei manchen Bands und Künstlern gerade die Videos das Interessante, wie zum Beispiel bei der Band OK Go. Ihre Videos sind kreativ, vielfältig und meist ohne Schnitt. Jedes ihrer Videos ist ein neues Highlight.

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OK Go – Needing/Getting

24 Stunden happy

Das Musikvideo „Happy“ von Pharrell Williams zeigt verschiedene Leute beim Tanzen. Hierzu gibt es eine 24-Stündige Version davon. Dieses Video besteht aus jeweils vierminütigen Abschnitten. Das besondere hierbei ist, dass die Szenen so hintereinander geschnitten sind, dass der Eindruck entsteht, die nächste Person würde an der Stelle anfangen zu tanzen, an der die vorherige Person aufhörte. Es ist das erste 24-stündige Musikvideo der Welt. Bei den Grammy Awards 2015 wurde das Original als bestes Musikvideo des Jahres ausgezeichnet.

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Pharell Williams – Happy

Comicfigur oder Musiker?

Videos werden auch manchmal gebraucht, um die Band virtuell anders darzustellen, wie beispielsweise bei den Gorillaz, die sich als Comicfiguren in ihren Videos zeigen. Diese Band existiert fast nur durch ihre Videos, da das ihr Aushängeschild ist. Als sie rauskamen, hat sich sofort jeder gefragt, wer denn nun diese Band ist. Bis heute weiß keiner, wer hinter den Figuren der britischen Band steckt.

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Gorillaz – Clint Eastwood

Ein Artikel von Jessica Hammerbacher