Kreativ fit bleiben
Fitness vom Dach
Die Turnhallen haben geschlossen, das Training mit der Mannschaft fällt aus, die Schwimmhallen sind schon lange nicht mehr geöffnet und in das Fitnesstudio können auch nur noch die Menschen gehen, die sich eines in ihrem eigenen Keller eingerichtet haben. Für den Rest bleibt nicht sehr viel: Workout in der kleinen Einzimmerwohnung oder Joggen im Freien – oder kreativ werden.
Mit Spüli und Wasser zum eigenen Laufband
Was tun, wenn in der Wohnung nicht einmal eine eingestaubte Hantel hinter der Couch oder unter dem Bett liegt, geschweige denn ein Laufband im Keller steht? Richtig, einfach selbst eines bauen. Alles was man dazu braucht: Spülmittel und Wasser.
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Das Bratpfannenduell
Ausdauersport ist nicht so euer Ding? Ihr sucht das Duell mit eurer Mitbewohnerin oder eurem Zimmernachbarn? Wie wäre es hiermit: Man nehme zwei Bratpfannen, einen Tischtennisball und einige Rollen Klopapier – rauskommt das hier:
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Für alle, die nicht so sehr auf Tischtennis stehen, sondern den Tisch lieber weglassen, aber leider keinen eigenen Tennisplatz im Garten haben: Wie wäre es mit der Corona-Tennis-Edition?
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Fitness mit Ausblick
Fitnesskurse mit mehr als zwei Teilnehmern? Ja, das geht auch mit Kontaktverbot und ganz ohne Onlinekurse im Internet. Dafür stellt sich ein Coach in Sevilla, Spanien, einfach auf das Dach. Er macht die Übungen vor – die Bewohner in den umliegenden Häuser auf dem Balkon machen sie nach.
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Die Kreatvität geht – trotz Corona und Kontaktvorbot – also nicht aus. Und wer weiß, welche neuen Fitnesstrends in den kommenden Wochen noch so entstehen…
